LRC歌词


[ti:Der Schatten an der Wand]
[ar:Achim Reichel]
[00:00.48]Der Schatten an der Wand - Achim Reichel
[00:01.85]Written by:Achim Reichel
[00:44.63]Der schatten an der wand
[00:47.53]Sieht wie ein einhorn aus
[00:53.13]Und fledermäuse schreien
[00:55.65]Draußen auf dem friedhof
[01:01.47]Die orchidee auf dem totenkopf
[01:04.16]Ist schon ganz schwer vom
[01:06.23]Sterben
[01:10.77]Und nur ihr treibhausduft
[01:13.79]Schwebt noch im haus
[01:19.77]Die whiskeyflasche hat der wind erwischt
[01:22.55]Der durch das fenster
[01:23.75]Strich
[01:28.02]Sie liegt in scherben
[01:29.81]Und die scherben ziehen dich höhnisch
[01:33.01]An
[01:55.16]In deiner hand verqualmt die zigarette
[01:58.55]Die du nicht mehr
[01:59.32]Rauchen willst
[02:04.08]Denn dein herz schlägt jetzt so laut
[02:07.20]Und du ringst nach luft
[02:12.30]Du glaubst du bist die nebelhölle
[02:15.11]Wo die fledermäuse schwirren
[02:21.76]Und dann liegst du wie ein kind
[02:24.91]Bei wilden tieren
[02:30.65]Du siehst dich nach der frau um
[02:33.07]Die eben noch bei dir war
[02:38.89]Doch da ist nicht mehr mal
[02:41.07]Ein abdruck
[02:43.13]Auf dem
[02:43.69]Kissen
[03:06.23]Du glaubst auf der strasse
[03:08.61]Drehen sich die leute um
[03:10.86]Und flüstern
[03:14.84]Wir gehen nicht mehr zu dem
[03:18.72]Den hat's das herz
[03:19.72]Zerrissen
[03:23.75]Doch was da flüstert ist der wind
[03:26.62]In einem fieberhirn
[03:32.49]Er ist so heiß
[03:34.72]Und läst dich trotzdem
[03:36.97]Frieren
[03:41.40]Es ist jetzt vier uhr früh
[03:43.54]Die zeit doch man keptb einzuschlafen
[03:50.28]Du weißt es kommt
[03:51.15]Doch jedes totenschiff
[03:53.04]Am ende seiner
[03:53.81]Reise
[03:54.74]In den hafen

文本歌词


Der Schatten an der Wand - Achim Reichel
Written by:Achim Reichel
Der schatten an der wand
Sieht wie ein einhorn aus
Und fledermäuse schreien
Draußen auf dem friedhof
Die orchidee auf dem totenkopf
Ist schon ganz schwer vom
Sterben
Und nur ihr treibhausduft
Schwebt noch im haus
Die whiskeyflasche hat der wind erwischt
Der durch das fenster
Strich
Sie liegt in scherben
Und die scherben ziehen dich höhnisch
An
In deiner hand verqualmt die zigarette
Die du nicht mehr
Rauchen willst
Denn dein herz schlägt jetzt so laut
Und du ringst nach luft
Du glaubst du bist die nebelhölle
Wo die fledermäuse schwirren
Und dann liegst du wie ein kind
Bei wilden tieren
Du siehst dich nach der frau um
Die eben noch bei dir war
Doch da ist nicht mehr mal
Ein abdruck
Auf dem
Kissen
Du glaubst auf der strasse
Drehen sich die leute um
Und flüstern
Wir gehen nicht mehr zu dem
Den hat's das herz
Zerrissen
Doch was da flüstert ist der wind
In einem fieberhirn
Er ist so heiß
Und läst dich trotzdem
Frieren
Es ist jetzt vier uhr früh
Die zeit doch man keptb einzuschlafen
Du weißt es kommt
Doch jedes totenschiff
Am ende seiner
Reise
In den hafen

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